• Digitale Transformation und Schule
  • Start
  • Online geht auch
  • Kalender
  • Informationen für TN
    • über goapps4edu
  • Aufgaben
  • Team
  • Unsere Arbeit
    • Unsere Arbeit Kurs 13/14 >
      • Leistungsnachweis Modul 3
  • Literatur
  • Archiv
  • Standortbestimmungen
    • Standortbestimmung Arbeitsverteilung ICT-V
    • Standortbestimmung LP Zyklus 1
    • Standortbestimmung LP Zyklus 2
    • Standortbestimmung LP Zyklus 3
  • Test
  • Container
CAS «ICT in der Schule»

Fernlernen Teil 2

6/17/2020

1 Comment

 
Mittlerweile gehört der Fernunterricht der Vergangenheit an und in der Schule ist so etwas wie Normalität eingekehrt. Die Hygieneregeln haben sich auf einem - ich würde mal sagen - mittelmässigen Niveau eingependelt und die anfängliche Scheu vor der neuen Situation ist verflogen. Manchmal überrascht es mich, dass es an anderen Orten noch ganz und gar nicht "normal" zu und her geht. So mit Absperrungen, Pfeilen auf dem Boden, kein Platz im Restaurant ohne Reservation, Masken und so Zeugs. Immerhin wird am Freitag wieder Fussball gespielt :-)
Für das CAS hingegen geht der Fernunterricht weiter. Ich hatte Mühe, mich nach der Wiedereröffnung der Schule aufzuraffen und an die Arbeit zu machen, aber eigentlich ist es ja ganz angenehm, dass man die Dinge dann erledigen kann, wenn es einem gerade gut passt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das meine Gruppenmitglieder auch so sehen...
Die Quests von Nando Stöcklin habe ich glaub als letzter bearbeitet. Ich hätte bei einigen seiner Beiträge schon sehr gerne direkten Kontakt gehabt. Seine Ausführungen finde ich zwar interessant, aber zumindest für mich sind sie alles andere als unumstritten.
Mit diesem Google-Zeugs kann ich mich noch nicht so wirklich anfreunden. Ich finde die Klickerei mühsam und mag das ganze nicht herunterladen, da ich ja eigentlich für alle diese Dinge schon eine Lösung habe. Vor allem bei Google Drive blicke ich nicht so richtig durch. Ich finde es irgenwie unlogisch und verstehe nicht, wieso ich nicht alle Dateien, die für mich freigegeben wurden unter "für mich freigegeben" finde. Vielleicht kann mir das ja jemand erklären, wenn wir uns dann sehen.
Alles in allem siehts so aus, als würde ich die gleichen Erfahrungen machen, die meine Schülerinnen und Schüler gemacht haben. Es hat Vorteile, es hat Nachteile, aber ohne Probleme geht lernen nie...

Patric Pfister
1 Comment

Meine Erfahrungen zum Fernlehren und mein Einstieg in den Kurs (Ania)

5/29/2020

0 Comments

 
1. Meine Erfahrungen zum Fernlehren an meiner Schule
Das Fernlehren bereitete mir am Anfang sehr Freude. Ich hatte Lust Neues zu lernen, auszuprobieren und vor allem mit meinen SchülerInnen anzuwenden sowie ihnen neue IT-Kompetenzen zu vermitteln. Ich war sehr erstaunt, wie gut und effizient alle Jugendlichen die vielen verschiedenen Tools in so einer kurzen Zeit beherrscht haben und wie flexibel sie mit der ganz neuen Lernsituation umgehen konnten. Für meinen Englischunterricht haben ich mich für den Einsatz von weebly.com entschieden und eine Internetseite für meine SchülerInnen erstellt. Ihre Rückmeldungen zu meiner Englisch-Website waren äusserst positiv. Danke einer sehr klaren Struktur war das Englischfernlernen sehr gut möglich. Das Speaking sowie die Berufswahl-Kurzberatungsgespräche habe ich zusammen mit den Jugendlichen ebenfalls online mit Hilfe von Zoom durchgeführt. Auch die beiden Bereiche haben sehr gut geklappt. Im Verlauf der Coronakrise fand ich immer mehr problematisch, dass man die SchülerInnen bei verschiedenen Fragen bzw. Problemen nicht direkt und nicht persönlich ansprechen konnte. Im Verlauf der Zeit hat sich schnell herausgestellt, welche Kinder Probleme mit der Motivation, der Selbstdisziplin und somit mit dem Fernlernen hatten. Ebenfalls fand ich problematisch, dass man sich im Kollegium auf gemeinsame Abmachungen bezüglich der gebrauchten Tools einigen musste. Persönlich finde ich es besser, wenn man in dieser Hinsicht freier und unabhängiger sein dürfte. Schlussendlich hat jeder von uns einen eigenen Unterrichtsstil... 

2. Meine Gedanken zum Einstig in den CAS-Kurs ICT in der Schule
Mein Einstieg in den CAS-Kurs ICT in der Schule war von verschiedenen externen privaten ungeplanten Ereignissen erschwert, wie z.B. ein Umzug, insbesondere da es online begann und immer noch online durchgeführt wird. Somit fehlten mir klare, verbindliche und spürbare (bekannte) Strukturen. Auch der Abstand und die teilweise vorhandene Anonymität der Kursleitung und der Kursteilnehmenden erlebe ich persönlich als Nachteil. Definitiv bin ich motivierter, wenn ich alle Beteiligten persönlich kenne und mit ihnen live interagieren kann. Hoffentlich geht die Coronakrise-Situation bald zu Ende und somit werden die Schutzmassnahmen so weit gelockert, dass wir uns alle an der PHBern zu unseren CAS-Veranstaltungen treffen können. Dies wird auf meine Motivation und meine Arbeitseffizienz einen positiven Einfluss haben. Ich mag, wenn neben dem Gelernten auch das Soziale möglich ist. 

Im Kurs konnte ich bereits das google docs noch besser kennen lernen und seine verschiedenen interaktive Tools wie z.B. Hangouts, Classroom und MinMup praktisch einsetzen. Ebenfalls konnte ich dank der Lektüre vom Buch "Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen" die neusten technologischen Entwicklungstrends und seine möglichen Auswirkungen auf die Menschheit erkunden. Spannend, auch wenn ich mit vielen Ideen nicht einverstanden bin...

Mir macht es nicht viel aus, das ganze Modul 1 online zu absolvieren. Ich bin technisch genug kompetent und von meiner Arbeitsweise her flexibel, dass ich es problemlos schaffe. Klar, wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, fände ich es eine live Durchführung vorteilhafter, da sie meine Motivation steigern und meine Arbeitsweise optimieren könnte. 



0 Comments

Fernunterricht ade - oder doch nicht ganz?

5/23/2020

0 Comments

 

Der Fernunterricht ist seit gut zwei Wochen vorbei, doch an unserer Schule war das Bestreben immer vorhanden gewisse Teile des Fernunterrcihts beizubehalten. Wir arbeiten daher weiterhin mit einem Wochenplan, damit wir Lehrpersonen oder aber auch SuS Ausfälle auf Grund der Corona-Krise sofort auffangen können. Zudem haben wir die Handys im Unterrichtt vermehrt erlaubt, damit sie jederzeit digital unterwegs sein können. Einen zweiten Grund für die Benutzung der Handy liegt darin, das wir den Austausch von Blätter eindämmen möchten und sie den Lehrpersonen die geforderten Abgaben weiterhin per PDF-Foto ins OneNote stellen.

In der ersten Wochen des Präsenzunterricht haben wir versucht, nicht nur die Lücken des zum Teil verpassten Stoff zu schliessen, sondern auch technische Lücken von gewissen Schülerinnen und Schüler. Ich bin sehr stark der Meinung, dass die digitale Kompetenzen, die sie in der Fernunterrichtszeit gelernt haben, dürfen wir jetzt nicht einfach beiseite legen und weiterfahren wie vorher. Ich bin zudem der Meinung, dass die ganze Fernunterrichtszeit mit der gewonnen digitaler Unterrichtsformen auch Thema einer möglichen Schulentwicklung sein muss.

Noch meine Gedanken zur CAS-Ausbildung. Wir haben nun den Auftrag erhalten etwas in einer Dreiergruppe zu erledigen. Ich muss also mit zwei Personen arbeiten, die ich überhaupt nicht kenne. Dies wird für mich sicher nicht einfach, da ich mich gerne mit den Personen persönlich austausche. Zudem ist es schwierig eine Gruppenarbeit zu erarbeiten, wenn man die Stärken der beteiligten Personen überhaupt nicht kennt.

Daniel Eberhard

0 Comments

Zurück im Schulhaus und Gedanken zum CAS

5/22/2020

0 Comments

 

Nach sechs Wochen Fernunterricht habe ich mich sehr darauf gefreut, meine Klassen wieder real unterrichten zu können. Der direkte Kontakt zu den SuS hat mir schon gefehlt. Für einige SuS war der Fernunterricht eine grosse Herausforderung und die meisten sind glaube ich auch froh, wieder in die Schule gehen zu können. 

Den Einstieg ins CAS empfand ich als sehr gelungen. Natürlich ist es speziell, niemanden des Kurses persönlich kennengelernt zu haben. Das wird sich hoffentlich irgendwann noch ändern. 

Für mich persönlich ist die Tatsache, dass man keine fixen Kurstage hat, die grössere Herausforderung. Auf der einen Seite ist es praktisch, dass die Aufträge relativ frei bearbeitet werden können und man sich die Zeit selber einteilen kann. Auf der anderen Seite muss ich darauf achten, dass ich Termine nicht verpasse und sich die noch zu erledigenden Aufträge nicht zu stapeln beginnen. Diesbezüglich kann ich die SuS sehr gut verstehen, die sich mit dem Fernunterricht eher schwer taten. 

Alles in Allem finde ich den Kurs aber auch in dieser Form gelungen und ansprechend. 

Nicola Graber

0 Comments

Fernunterricht ade

5/21/2020

1 Comment

 

Ich freute mich sehr auf den «realen» Unterricht mit den Kids. Auch die Jugendlichen freuten sich mehrheitlich darauf, ihre Kolleginnen und Kollegen wieder zu sehen. Einige freuten sich sogar auf die Lehrpersonen – wer hätte das gedacht. Bei den Umfragen zum Fernunterricht kam klar heraus, dass die Schülerinnen und Schüler die Selbstständigkeit sehr schätzten, die sie während dieser Zeit hatten. Sie konnten die Aufträge dann erledigen, wann sie mochten und konnten länger schlafen. Es gab solche, die früh aufstanden, während andere zuerst einmal ausschliefen. Meine Klasse arbeitete sehr gut und war auch motiviert – manchmal schon fast «streberhaft». Den Realschülerinnen und -schüler sei dies alles schwerer gefallen, wie mir die Klassenlehrerinnen und -lehrer berichteten, was leider nicht erstaunlich ist. 
Letzte Woche habe ich mit meiner Schulleiterin gesprochen, wie es wäre, den Stundenplan teilweise abzuschaffen und mehr auf die Selbstständigkeit zu setzen. Ich bin sehr gespannt, wo es uns hier mit unserer Schule hinführt…
 
André Röthlisberger

1 Comment

Mein Einstieg in den CAS

5/8/2020

0 Comments

 

Mit etwas Verspätung noch mein zweiter Eintrag.

Corona schränkt alle und alles ein, auch den Start in unsere Weiterbildung. Vorerst können keine Präsenzveranstaltungen stattfinden.

Google Classroom ist unser neues Arbeitsmittel.

Das heisst Augen zu und durch, damit kenne ich mich nämlich überhaupt nicht aus und muss mich erst zurechtfinden.
Viele Seiten sehe ich mehrmals, bis ich die richtige gefunden habe, aber immerhin klappt es. 😉

Auch an der ersten Videokonferenz kann ich nach einigen Startschwierigkeiten teilnehmen. Juhui! 😊

​Ich lerne gerne Neues und finde mich mit den Werkzeugen von Google immer besser zurecht, trotzdem hoffe ich, dass schon bald ein erstes physisches Treffen stattfinden kann.

0 Comments

Etwas über den Tag hinaus gedacht.

4/30/2020

0 Comments

 
Es ist äusserst erfreulich zu beobachten, wie motiviert sich die Kursteilnehmer/-innen auf unsere Aufträge stürzen. und heute erhalte ich bereits die erste Anfrage bezüglich Lernportfolio. Alle TN erstellen im Rahmen des Kurses eine eigene Webinstanz (Ziel Nr. 1) in dem sie ihren Lernzuwachs (Ziel Nr. 2) darstellen und reflektieren (Ziel Nr. 3). Diese Lernportfolio muss öffentlich zugänglich sein (Ziel Nr. 4) und wird periodisch während der Präsenzzeit in Gruppen kommentiert und diskutiert (Ziel Nr. 5). Die TN sollen so in eigener Erfahrung Möglichkeiten erkunden, wie Schülerinnen und Schüler ihr Lernen mit Hilfe von Dokumentation, Kommunikation und Kooperation bereichern können.
Im Lernportfolio soll sich die persönliche Lernentwicklung jedes Einzelnen abbilden. Damit ist sichergestellt, dass sich abzeichnende Vertiefungsschwerpunkte als mögliche Themen für die Zertifikatsarbeit nicht verloren gehen. Die ZA in diesem CAS dokumentiert in der Regel ein Umsetzungsprojekt, das in der eigenen Schule seine Wirkung entfalten soll (z.B. Überarbeiten Datenschutzkonzept, erstellen Weiterbildungsplanung, Prozessbegleitung beim erstellen eines Konzepts MI...). Es ist nicht verboten bereits jetzt ab und zu an mögliche Themen für die ZA zu denken. Die Unterlagen dazu sind unter Informationen ZA bereits aufgeschaltet.   
0 Comments

Wie Fernlerne ich?

4/29/2020

0 Comments

 
Wie fühlt sich das an, Teil eines Kurses zu sein, ohne die TN und die Kursverantwortlichen persönlich kennen gelernt zu haben?
Es ist schon sehr speziell. Ich bin es mir schon ein wenig gewohnt, Dinge online zu besprechen und gemeinsam zu bearbeiten. Dass es aber keine Veranstaltung gab, an der man sich persönlich begegnete, ist aber ganz neu für mich. Fast alle Personen in diesem Kurs sind quasi nur ein Name und - diejenigen welche in einer Onlineveranstalung mit mir waren - ein verschwommenes Bild aus einem Videochat. Normalerweise lasse ich meinen Blick  an solchen Einführungsveranstaltungen durchs Zimmer schweifen und versuche alle Personen einzuschätzen und einzuordnen. Das war jetzt nur sehr bedingt möglich, was dazu führt, dass ich mich erst recht als "Einzelkämpfer" fühle. Ein grosser Vorteil allerdings ist, dass ich die Aufgaben dann erledigen kann, wenn ich gerade Zeit und Musse habe UND, dass ich nie an einem Samstagmorgen in die PH musste...

Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich lernte die Plattform von Google (besser) kennen und bin erstaunt, wie gut das funktioniert. Interessant fand ich das Webinar zu den Videos. Da konnte ich einige gute Ideen aufschnappen, die ich gleich für die Schule gebrauchen konnte. Den Kurs Allgemeinbildung im digitalen Zeitalter fand ich zwar schon etwas langweilig. "So geht es auch unseren Schülerinnen und Schülern, wenn sie zuhause Schule machen müssen", dachte ich mir. Werner Hartmann aber, ist eine sehr interessante Person und seine Ansichten und Ausführungen waren wirklich bereichernd. Ich bin mir sicher, dass dieser Kurs live einer gewesen wäre, den ich - im Gegensatz zu all den Weiterbildungen, die ich bisher an der PH besuchte - als lehrreich und interessant erlebt hätte.
​
Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Der Kurs und die damit verbundene Angst, einen Termin oder so zu verpassen, ist immer ein wenig "im Hinterkopf". Ich denke aber, dass das wohl auch mit Präsenzveranstaltungen so gewesen wäre. In dem Sinne beschäftigt mich mehr die Frage, wie es wohl sein wird, wenn wir uns dann wirklich sehen. Irgendwie kennen wir uns dann ja schon, aber eigentlich auch nicht...

​Patric Pfister
0 Comments

Ich und die Fernschulung

4/29/2020

0 Comments

 
Es war im ersten Moment schon gewöhnungsbedürftig, Teil eines Kurses zu sein, ohne davon jemanden persönlich kennenlernen zu können. Doch bereits mit dem ersten Auftrag «Ich» wurde eine gute Idee umgesetzt, um wenigstens einige Personen etwas kennenzulernen. Generell finde ich, könnte es zeitlich nicht passender sein, um selber ferngeschult zu werden. Genau das, was die Kinder nun erleben, erlebe ich selbst. Natürlich mit dem grossen Unterschied, dass ich als Lehrperson zu allen Kindern eine persönliche Beziehung aufgebaut habe. Hier denke ich allerdings, spielt die Beziehungsebene für Erwachsene Teilnehmer eines Kurses weniger eine Rolle als für Primarschulkinder.
 
Weiter sehe ich andere Vorteile, die die Fernschulung mit sich bringt: Ich muss den Weg nach Bern nicht antreten. Spare somit nicht nur Zeit sondern gleich noch Mobilitätskosten. Ich kann die Aufträge dann erledigen, wann ich Zeit habe. Ich kann sogar den Auftrag selbst flexibel in Abschnitte einteilen. Die Inhalte kann ich in eigenem Arbeitstempo bearbeiten.
 
Besonders die flexible Zeiteinteilung ist ein grosses Plus für mich. Generell schätze ich als Lehrperson meine viel flexibleren Arbeitszeiten, wovon andere Berufe nur träumen können. Da im Organisieren und Strukturieren sowie im langfristigen Planen grosse Stärken von mir liegen, kommt mir das Fernlernen auch sehr gelegen.
 
Ein Modul nicht als Präsenzveranstaltung sondern in Form von Fernschulung zu erleben, finde ich eine gewinnbringende Erfahrung. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich inhaltlich weniger mitgenommen habe, im Gegenteil, dank den super aufbereiteten digitalen Inhalten sowie den Telefon-Meetings konnte ich bereits sehr Vieles lernen.
 
ICT ganz praktisch - könnte für diesen CAS nicht passender sein!

Fabienne Boss

0 Comments

Fernlernen im CAS aus der Schülersicht

4/26/2020

0 Comments

 
Wie fühlt sich das an, Teil eines Kurses zu sein, ohne die TN und die Kursverantwortlichen persönlich kennen gelernt zu haben?
Zu Beginn habe ich mich schwer getan mit der Situation. Es war etwas unwirklich und fühlte sich unverbindlich an. Durch die Anonymität, die sich dadurch ergibt, dass alle nur "virtuell" sind, fehlt mir der soziale Druck und die Inspiration, die sich durch Diskussionen ergibt. Ich freue mich sehr meine Mitstreiter in diesem Kurs persönlich kennenzulernen. 
Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich finde die Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation in der Gesellschaft sehr spannend. Dementsprechend fand ich die beiden "Referate" von Nando Stöcklin und Werner Hartmann bereichernd.
Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Durch die scheinbare Unverbindlichkeit bin ich mir nie so richtig sicher, ob ich alles gemacht habe, was ich bis jetzt gemacht haben müsste. 
Ich mag den mündlichen Austausch über ein Thema. Das fehlt mir.
Ich bin gespannt auf das Modul 2, dass hoffentlich "normal" stattfindet.
Cedric Müller
0 Comments
<<Previous

    Autor

    Kurt Reber, Leiter Schulinformatik PHBern. Studienleiter CAS «ICT in der Schule», Bewunderer von Epiktet und durch Corona angeregt das zu leben was er Schulen seit 30 Jahren rät. 

    Archiv

    Juni 2020
    Mai 2020
    April 2020
    März 2020

    Kategorien

    Alle

    RSS-Feed

Powered by Create your own unique website with customizable templates.