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CAS «ICT in der Schule»

Etwas über den Tag hinaus gedacht.

4/30/2020

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Es ist äusserst erfreulich zu beobachten, wie motiviert sich die Kursteilnehmer/-innen auf unsere Aufträge stürzen. und heute erhalte ich bereits die erste Anfrage bezüglich Lernportfolio. Alle TN erstellen im Rahmen des Kurses eine eigene Webinstanz (Ziel Nr. 1) in dem sie ihren Lernzuwachs (Ziel Nr. 2) darstellen und reflektieren (Ziel Nr. 3). Diese Lernportfolio muss öffentlich zugänglich sein (Ziel Nr. 4) und wird periodisch während der Präsenzzeit in Gruppen kommentiert und diskutiert (Ziel Nr. 5). Die TN sollen so in eigener Erfahrung Möglichkeiten erkunden, wie Schülerinnen und Schüler ihr Lernen mit Hilfe von Dokumentation, Kommunikation und Kooperation bereichern können.
Im Lernportfolio soll sich die persönliche Lernentwicklung jedes Einzelnen abbilden. Damit ist sichergestellt, dass sich abzeichnende Vertiefungsschwerpunkte als mögliche Themen für die Zertifikatsarbeit nicht verloren gehen. Die ZA in diesem CAS dokumentiert in der Regel ein Umsetzungsprojekt, das in der eigenen Schule seine Wirkung entfalten soll (z.B. Überarbeiten Datenschutzkonzept, erstellen Weiterbildungsplanung, Prozessbegleitung beim erstellen eines Konzepts MI...). Es ist nicht verboten bereits jetzt ab und zu an mögliche Themen für die ZA zu denken. Die Unterlagen dazu sind unter Informationen ZA bereits aufgeschaltet.   
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Wie Fernlerne ich?

4/29/2020

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Wie fühlt sich das an, Teil eines Kurses zu sein, ohne die TN und die Kursverantwortlichen persönlich kennen gelernt zu haben?
Es ist schon sehr speziell. Ich bin es mir schon ein wenig gewohnt, Dinge online zu besprechen und gemeinsam zu bearbeiten. Dass es aber keine Veranstaltung gab, an der man sich persönlich begegnete, ist aber ganz neu für mich. Fast alle Personen in diesem Kurs sind quasi nur ein Name und - diejenigen welche in einer Onlineveranstalung mit mir waren - ein verschwommenes Bild aus einem Videochat. Normalerweise lasse ich meinen Blick  an solchen Einführungsveranstaltungen durchs Zimmer schweifen und versuche alle Personen einzuschätzen und einzuordnen. Das war jetzt nur sehr bedingt möglich, was dazu führt, dass ich mich erst recht als "Einzelkämpfer" fühle. Ein grosser Vorteil allerdings ist, dass ich die Aufgaben dann erledigen kann, wenn ich gerade Zeit und Musse habe UND, dass ich nie an einem Samstagmorgen in die PH musste...

Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich lernte die Plattform von Google (besser) kennen und bin erstaunt, wie gut das funktioniert. Interessant fand ich das Webinar zu den Videos. Da konnte ich einige gute Ideen aufschnappen, die ich gleich für die Schule gebrauchen konnte. Den Kurs Allgemeinbildung im digitalen Zeitalter fand ich zwar schon etwas langweilig. "So geht es auch unseren Schülerinnen und Schülern, wenn sie zuhause Schule machen müssen", dachte ich mir. Werner Hartmann aber, ist eine sehr interessante Person und seine Ansichten und Ausführungen waren wirklich bereichernd. Ich bin mir sicher, dass dieser Kurs live einer gewesen wäre, den ich - im Gegensatz zu all den Weiterbildungen, die ich bisher an der PH besuchte - als lehrreich und interessant erlebt hätte.
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Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Der Kurs und die damit verbundene Angst, einen Termin oder so zu verpassen, ist immer ein wenig "im Hinterkopf". Ich denke aber, dass das wohl auch mit Präsenzveranstaltungen so gewesen wäre. In dem Sinne beschäftigt mich mehr die Frage, wie es wohl sein wird, wenn wir uns dann wirklich sehen. Irgendwie kennen wir uns dann ja schon, aber eigentlich auch nicht...

​Patric Pfister
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Ich und die Fernschulung

4/29/2020

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Es war im ersten Moment schon gewöhnungsbedürftig, Teil eines Kurses zu sein, ohne davon jemanden persönlich kennenlernen zu können. Doch bereits mit dem ersten Auftrag «Ich» wurde eine gute Idee umgesetzt, um wenigstens einige Personen etwas kennenzulernen. Generell finde ich, könnte es zeitlich nicht passender sein, um selber ferngeschult zu werden. Genau das, was die Kinder nun erleben, erlebe ich selbst. Natürlich mit dem grossen Unterschied, dass ich als Lehrperson zu allen Kindern eine persönliche Beziehung aufgebaut habe. Hier denke ich allerdings, spielt die Beziehungsebene für Erwachsene Teilnehmer eines Kurses weniger eine Rolle als für Primarschulkinder.
 
Weiter sehe ich andere Vorteile, die die Fernschulung mit sich bringt: Ich muss den Weg nach Bern nicht antreten. Spare somit nicht nur Zeit sondern gleich noch Mobilitätskosten. Ich kann die Aufträge dann erledigen, wann ich Zeit habe. Ich kann sogar den Auftrag selbst flexibel in Abschnitte einteilen. Die Inhalte kann ich in eigenem Arbeitstempo bearbeiten.
 
Besonders die flexible Zeiteinteilung ist ein grosses Plus für mich. Generell schätze ich als Lehrperson meine viel flexibleren Arbeitszeiten, wovon andere Berufe nur träumen können. Da im Organisieren und Strukturieren sowie im langfristigen Planen grosse Stärken von mir liegen, kommt mir das Fernlernen auch sehr gelegen.
 
Ein Modul nicht als Präsenzveranstaltung sondern in Form von Fernschulung zu erleben, finde ich eine gewinnbringende Erfahrung. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich inhaltlich weniger mitgenommen habe, im Gegenteil, dank den super aufbereiteten digitalen Inhalten sowie den Telefon-Meetings konnte ich bereits sehr Vieles lernen.
 
ICT ganz praktisch - könnte für diesen CAS nicht passender sein!

Fabienne Boss

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Fernlernen im CAS aus der Schülersicht

4/26/2020

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Wie fühlt sich das an, Teil eines Kurses zu sein, ohne die TN und die Kursverantwortlichen persönlich kennen gelernt zu haben?
Zu Beginn habe ich mich schwer getan mit der Situation. Es war etwas unwirklich und fühlte sich unverbindlich an. Durch die Anonymität, die sich dadurch ergibt, dass alle nur "virtuell" sind, fehlt mir der soziale Druck und die Inspiration, die sich durch Diskussionen ergibt. Ich freue mich sehr meine Mitstreiter in diesem Kurs persönlich kennenzulernen. 
Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich finde die Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation in der Gesellschaft sehr spannend. Dementsprechend fand ich die beiden "Referate" von Nando Stöcklin und Werner Hartmann bereichernd.
Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Durch die scheinbare Unverbindlichkeit bin ich mir nie so richtig sicher, ob ich alles gemacht habe, was ich bis jetzt gemacht haben müsste. 
Ich mag den mündlichen Austausch über ein Thema. Das fehlt mir.
Ich bin gespannt auf das Modul 2, dass hoffentlich "normal" stattfindet.
Cedric Müller
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Fernlernen eine Medaille mit zwei Seiten

4/26/2020

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An unserer Schule haben wir uns bewusst Zeit gelassen, und haben uns eine Woche für die Vorbereitung reserviert.
Ein grosser Vorteil für unsere Schule war, dass wir bereits seit mehreren Jahren mit Office 365 arbeiten und ebenfalls bereits die komplette schriftliche Kommunikation in der Schule über MS Teams abwickeln. Auch mit den SuS läuft die Kommunikation schon länger darüber. 
Wir haben uns darauf geeinigt, für die SuS einen Wochenplan zu erstellen und diesen den SuS mit allen Arbeitsmaterialien digital zur Verfügung zu stellen. Die SuS können die Aufträge danach oft auch analog bearbeiten und nur ihr Produkt digital abgeben. Ich achte auch darauf, dass Aufträge Plattformunabhängig bearbeitbar sind. 

Meine Schülerinnen und Schüler kamen sehr schnell und gut mit der neuen Situation zurecht. Ich empfinde als sehr spannend zu beobachten wie sie mit der neuen Situation umgehen. Es war schön zu sehen, dass sie sich sofort organisierten und sich über die App "Homeparty" verabredeten um die Aufgaben gemeinsam zu bearbeiten. Umso überraschter war ich, dass trotzdem viele eigenständige Lösungen abgegeben werden. Interessant ist auch, dass einige SuS, die sich im Regelunterricht sehr schwer tun mit diesem Setting richtiggehend Aufblühen und sehr gute Arbeit leisten.

Ich sehe diese Zeit sehr zwiegespalten. Mir fehlt der tägliche Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern und zu meinen ArbeitskollegInnen. Andererseits sehe ich durchaus auch Chancen in der asynchronen Bearbeitung von Aufgaben, wann und wo der SuS will. 
Ich bin gespannt, wie viel von der "neuen" Art zu arbeiten haften bleibt nachdem diese Krise überwunden ist.

Cedric Müller


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Digitaler Unterricht

4/25/2020

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Ich bin noch grad mitten im Modul von Nando Stöcklin und finde es sehr spannend. Ich merke aber, dass neben den Vorteilen (Video anhalten, etwas essen, spazieren usw.) die Selbstdisziplin gefordert ist. 
Ich probiere verschiedene Dinge aus, z.B. Momente mit Evernote zusammenzutragen, oder von Hand Sketchnoting zu machen.
Ich habe auch verschiedene Dinge ausprobiert und lasse mich inspirieren, ich werde ermutigt, dadurch dass ich "cracks" bei ihrer Arbeit beobachten kann (die nonchalante Präsenz von Philip Wampfler, die Aussage von Nando Stöcklin (es muss nicht immer alles fertig und perfekt sein, wenn man es online lädt).

Im Moment aber habe ich ein grosses Flickwerk (im positiven Sinne) von verschiedenen Puzzleteilen, in der Zuversicht Teile davon zu einem brauchbaren Teppich zusammensetzen zu können.
Und grad dank Lockdown, kann ich durch das Umsetzen der verschiedenen Tools/Skills/Mindsetshift sehr profitieren. 
Aber die nonverbalen Anteile kommen schon zu kurz. Alles geht über diesen Bildschirm...

​Beni Reusser
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Wie fernlerne ich?

4/24/2020

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Wir sind in diesen Tagen nicht nur Lehrende sondern auch Lernende. Das ich niemanden kannte, stresste mich zu Beginn nicht wirklich, das Aufgleisen des Fernunterrichts in der Schule beschäftigte mich genug. Ich kannte Kurt von SMI-Tagungen und einer Beratung bei uns an der Schule. Entsprechend fühlte mich gut aufgehoben. Auch wurden wir immer auf dem Laufenden gehalten und inzwischen sind wir immer wieder mit interessanten Aufgaben gefüttert worden.

Nach und nach lerne ich nun auch die anderen Teilnehmenden kennen. Ich freue mich schon jetzt auf den persönlichen Austausch, per Videokonferenz ist es halt doch nicht das Gleiche.
Neben den Teilnehmenden habe ich nun auch schon das eine oder andere im digitalen Bereich dazu gelernt.
Neben dem Videoprogramm iMovie habe ich mich mit einer eigenen Webseite im Rahmen des Lernportfolios auseinandergesetzt und mir über viele Dinge Gedanken gemacht. Eine wichtige Erkenntnis für mich ist, dass das asynchrone kooperative Schreiben mich die Aufgabe immer mal wieder vergessen lässt.

Das ganze Modul 1 wird ohne Präsenzveranstaltung durchgeführt - das hat für mich Vor- und Nachteile. Ich habe dadurch sicher Zeit gewonnen, jedoch muss ich diese Zeit wieder aktiv einplanen, was mir manchmal schwer fällt. Das Angenehme daran ist, dass ich die Halbtage nicht am Stück bearbeiten muss, ich bin da freier. Vielleicht sogar ganz gut, ist doch der Alltag im Moment auch bereits mit viel Bildschirmzeit verbunden.

Susanne Badertscher

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Fernunterricht und ich zum Zweiten

4/24/2020

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Nun geht gerade meine vierte Woche als Fernlehrerin einer 1./2. Klasse zu Ende. Über die Frühlingsferien erhielten wir den Leitfaden der Schule und ich konnte meinen bisherigen Unterricht noch ein bisschen anpassen. Neu musste fest eingeplant werden, dass die Kinder am Dienstagnachmittag Materialien abholen kommen, dies obwohl das Areal sonst mit Absperrbändern gesperrt ist, ein komisches Gefühl. Dann kommen auch feste Termine für jedes Kind zum Telefonieren und für Elternberatung dazu. Ausserdem soll der Unterricht auch in Echtzeit stattfinden, also benutze ich nun gegen meine Überzeugung notgedrungen Zoom mit meier Klasse. Wir haben schon zwei Mal Geburtstag gefeiert und ich habe den Kindern zwei selbstgemachte Filme gezeigt. So konnte ich Gelerntes aus dem CAS gerade 1:1 anwenden. Die bearbeiteten Aufträge der Kinder gelangen als Fotos via WhatsApp, E-Mail oder Google-Drives zu mir. Das korrigiere ich dann mit Snagit-Editor. Da hat es beispielsweise Gutzeichen-Stempel und so kann ich mich da einfach durchklicken. Die  Fotos füge ich dann in Word ein und schreibe noch meine Kommentare. Nach der Umwandlung in .pdf gehen die Dateien dann tagfertig zurück zu den Familien. 

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Bild
Das alles hat zu einem total neu strukturierten Tag geführt. Am Morgen habe ich eher ein bisschen Zeit für administrative Arbeiten wie Briefe schreiben zum neuen Stundenplan. Ab Mittag bin ich seeeeehr lange am Korrigieren und zwischendurch am Telefon mit den Kindern und Eltern. Und damit es ja nicht langweilig wird, tauchen bei den Kolleginnen und Kollegen laufend IT-Anfragen auf, die es dann zu klären gibt. Die 5./6. Klassen arbeiten mit Teams und die Lehrpersonen mussten das vorab selbst lernen.
Tja, dann wäre da noch das Fernstudium. In den Ferien ging das ja wunderbar, sich diese Materialien anzuschauen und zu bearbeiten. Es ist eigentlich noch angenehm, zu selbst bestimmten Zeiten an den Aufträgen zu arbeiten. Den Austausch mit Werner Hartmann habe ich besonderst geschätzt. Jetzt hoffe ich, dann auf wieder etwas ruhigere Zeiten, dann freue ich mich nämlich ein schönes Portfolio-Projekt in Angriff zu nehmen. Gespannt bin ich auch auf das Modul 2 im Sommer, wo wir uns dann doch hoffentlich spätestens alle mal sehen werden. In den Ferien mussten bei unserer Schule noch Server ausgetauscht werden, das war toll, dort mit dabei zu sein. Ich finde, dass dieses CAS ICT Studium nicht zu einer passenderen Zeit stattfinden könnte.

Margrit Valentini
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“Das Fern – CAS:” ICT in der Schule

4/24/2020

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Unser Fernstudium hat trotz allem termingerecht angefangen. Wie geplant setzen wir uns mit dem Thema ICT in der Schule auseinander.

Jedoch ist die Situation im Moment ein Bisschen anders, sogar umgekehrt: Es geht nicht um ICT in der Schule sondern um Schule in den ICT. 😊 Die Schulen sind leer, dafür sind die virtuellen Klassenräume überfüllt. Die Internetverbindungen und die Server sind am Limit, weil es gleichzeitig Millionen von Menschen in ganz Europa  online sind. Je nach Stufe, macht es Sinn, den Unterricht möglichst nach Stundenplan weiterzuführen. Das hilft den Kindern und Jugendlichen, damit sie die Tagesstruktur weiter beibehalten.

Zudem ist dies eine grosse Herausforderung für Personen wie mich; Lehrerin in einer Schule, SMI in einer anderen Schule und Mutter zu Hause. Ich versuche diese Aufgaben unter den gleichen Hut zu bringen. Das war ja immer so; aber nie so synchron, wie es seit der Coronasituation der Fall ist.

Unter diesen Bedingungen war es die beste Nachricht für mich zu erfahren, dass dieses Studium mehrheitlich asynchron stattfinden wird. So kann ich die Aufträge lesen und erledigen, nachdem ich meine drei anderen Aufgaben erledigt habe. Dazu lerne ich weitere Tools kennen; experimentiere ich mit deren Möglichkeiten und Grenzen in diesem Zusammenhang.  Zudem erlebe ich ein digitales Kennenlernen mit den anderen Teilnehmenden dieses Studiums.

Auf jeden Fall kann ich mir kein anderes CAS vorstellen, welches für Digital Learning so geeignet ist wie dieses. Trotzdem freue ich mich sehr darauf, dass wir uns möglicherweise im Modul 2 persönlich begegnen werden… oder im Modul 3(?) oder spätestens im Modul 4...


Rojen Karavil
 

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Arbeiten ohne Arbeitsweg

4/24/2020

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Ich beginne gleich mit einem grossen Vorteil des Fernunterrichts. Mein Arbeitsweg ist momentan zwei Treppen runter vom Schlafzimmer ins Büro. Sonst hätte ich jede Tag eine Autofahrt von zweimal 40min vor mir. Trotzdem fehlen einem die Schüler wie auch der direkte Kontakt mit den Arbeitskollegen.

Unsere Schule war zum Glück schon ein wenig digital unterwegs. Wir besitzen schon länger Office 365 und kommunizieren unter den Lehrer und Schulleitung schon seit zwei Jahren nur noch über Teams. Auch die Kommunikation mit den SuS verläuft seit der Problematik mit whatsapp nur noch über Teams. Somit mussten wir in der Schule nur gemeinsam klären, wie wir mit den Schülerinnen und Schüler über unser gewohntes Kommunikationsmittel arbeiten, so dass wir für die SuS eine einheitliche Lösung haben. Wir sind eine Sekundarstufe I mit einem breiten Fachlehrersystem, müsste ich vielleicht noch einschieben.

Mittlerweile kommen unsere SuS immer wie besser mit all den Möglichkeiten im Office365 zurecht, dass wir weitere Möglickeiten für digitalem Unterricht ausprobieren, z.B. OneNote, Microsoft Stream, u.s.w.

Dass ich nebenbei noch selber eine CAS-Ausbildung online begann, war einerseits eine grössere Herausfordeung, da die Zeit sehr beim Organisieren des Fernunterrichts liegen blieb und ich mich sehr spät in den Kurs einarbeiten konnte. Trotzdem konnte ich mich dadurch auch gut in die Situation meiner SuS hineinversetzen. Die Situation, dass wir uns bis jetzt nur online getroffen haben, ist für mich sehr speziel, da ich gerne die Leute kenne, mit denen ich zusammenarbeiten muss, darf oder kann.

Daniel Eberhard, KSTh Matzendorf
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    Autor

    Kurt Reber, Leiter Schulinformatik PHBern. Studienleiter CAS «ICT in der Schule», Bewunderer von Epiktet und durch Corona angeregt das zu leben was er Schulen seit 30 Jahren rät. 

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