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CAS «ICT in der Schule»

Meine Erfahrungen zum Fernlehren und mein Einstieg in den Kurs (Ania)

5/29/2020

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1. Meine Erfahrungen zum Fernlehren an meiner Schule
Das Fernlehren bereitete mir am Anfang sehr Freude. Ich hatte Lust Neues zu lernen, auszuprobieren und vor allem mit meinen SchülerInnen anzuwenden sowie ihnen neue IT-Kompetenzen zu vermitteln. Ich war sehr erstaunt, wie gut und effizient alle Jugendlichen die vielen verschiedenen Tools in so einer kurzen Zeit beherrscht haben und wie flexibel sie mit der ganz neuen Lernsituation umgehen konnten. Für meinen Englischunterricht haben ich mich für den Einsatz von weebly.com entschieden und eine Internetseite für meine SchülerInnen erstellt. Ihre Rückmeldungen zu meiner Englisch-Website waren äusserst positiv. Danke einer sehr klaren Struktur war das Englischfernlernen sehr gut möglich. Das Speaking sowie die Berufswahl-Kurzberatungsgespräche habe ich zusammen mit den Jugendlichen ebenfalls online mit Hilfe von Zoom durchgeführt. Auch die beiden Bereiche haben sehr gut geklappt. Im Verlauf der Coronakrise fand ich immer mehr problematisch, dass man die SchülerInnen bei verschiedenen Fragen bzw. Problemen nicht direkt und nicht persönlich ansprechen konnte. Im Verlauf der Zeit hat sich schnell herausgestellt, welche Kinder Probleme mit der Motivation, der Selbstdisziplin und somit mit dem Fernlernen hatten. Ebenfalls fand ich problematisch, dass man sich im Kollegium auf gemeinsame Abmachungen bezüglich der gebrauchten Tools einigen musste. Persönlich finde ich es besser, wenn man in dieser Hinsicht freier und unabhängiger sein dürfte. Schlussendlich hat jeder von uns einen eigenen Unterrichtsstil... 

2. Meine Gedanken zum Einstig in den CAS-Kurs ICT in der Schule
Mein Einstieg in den CAS-Kurs ICT in der Schule war von verschiedenen externen privaten ungeplanten Ereignissen erschwert, wie z.B. ein Umzug, insbesondere da es online begann und immer noch online durchgeführt wird. Somit fehlten mir klare, verbindliche und spürbare (bekannte) Strukturen. Auch der Abstand und die teilweise vorhandene Anonymität der Kursleitung und der Kursteilnehmenden erlebe ich persönlich als Nachteil. Definitiv bin ich motivierter, wenn ich alle Beteiligten persönlich kenne und mit ihnen live interagieren kann. Hoffentlich geht die Coronakrise-Situation bald zu Ende und somit werden die Schutzmassnahmen so weit gelockert, dass wir uns alle an der PHBern zu unseren CAS-Veranstaltungen treffen können. Dies wird auf meine Motivation und meine Arbeitseffizienz einen positiven Einfluss haben. Ich mag, wenn neben dem Gelernten auch das Soziale möglich ist. 

Im Kurs konnte ich bereits das google docs noch besser kennen lernen und seine verschiedenen interaktive Tools wie z.B. Hangouts, Classroom und MinMup praktisch einsetzen. Ebenfalls konnte ich dank der Lektüre vom Buch "Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen" die neusten technologischen Entwicklungstrends und seine möglichen Auswirkungen auf die Menschheit erkunden. Spannend, auch wenn ich mit vielen Ideen nicht einverstanden bin...

Mir macht es nicht viel aus, das ganze Modul 1 online zu absolvieren. Ich bin technisch genug kompetent und von meiner Arbeitsweise her flexibel, dass ich es problemlos schaffe. Klar, wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, fände ich es eine live Durchführung vorteilhafter, da sie meine Motivation steigern und meine Arbeitsweise optimieren könnte. 



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Fernunterricht ade - oder doch nicht ganz?

5/23/2020

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Der Fernunterricht ist seit gut zwei Wochen vorbei, doch an unserer Schule war das Bestreben immer vorhanden gewisse Teile des Fernunterrcihts beizubehalten. Wir arbeiten daher weiterhin mit einem Wochenplan, damit wir Lehrpersonen oder aber auch SuS Ausfälle auf Grund der Corona-Krise sofort auffangen können. Zudem haben wir die Handys im Unterrichtt vermehrt erlaubt, damit sie jederzeit digital unterwegs sein können. Einen zweiten Grund für die Benutzung der Handy liegt darin, das wir den Austausch von Blätter eindämmen möchten und sie den Lehrpersonen die geforderten Abgaben weiterhin per PDF-Foto ins OneNote stellen.

In der ersten Wochen des Präsenzunterricht haben wir versucht, nicht nur die Lücken des zum Teil verpassten Stoff zu schliessen, sondern auch technische Lücken von gewissen Schülerinnen und Schüler. Ich bin sehr stark der Meinung, dass die digitale Kompetenzen, die sie in der Fernunterrichtszeit gelernt haben, dürfen wir jetzt nicht einfach beiseite legen und weiterfahren wie vorher. Ich bin zudem der Meinung, dass die ganze Fernunterrichtszeit mit der gewonnen digitaler Unterrichtsformen auch Thema einer möglichen Schulentwicklung sein muss.

Noch meine Gedanken zur CAS-Ausbildung. Wir haben nun den Auftrag erhalten etwas in einer Dreiergruppe zu erledigen. Ich muss also mit zwei Personen arbeiten, die ich überhaupt nicht kenne. Dies wird für mich sicher nicht einfach, da ich mich gerne mit den Personen persönlich austausche. Zudem ist es schwierig eine Gruppenarbeit zu erarbeiten, wenn man die Stärken der beteiligten Personen überhaupt nicht kennt.

Daniel Eberhard

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Zurück im Schulhaus und Gedanken zum CAS

5/22/2020

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Nach sechs Wochen Fernunterricht habe ich mich sehr darauf gefreut, meine Klassen wieder real unterrichten zu können. Der direkte Kontakt zu den SuS hat mir schon gefehlt. Für einige SuS war der Fernunterricht eine grosse Herausforderung und die meisten sind glaube ich auch froh, wieder in die Schule gehen zu können. 

Den Einstieg ins CAS empfand ich als sehr gelungen. Natürlich ist es speziell, niemanden des Kurses persönlich kennengelernt zu haben. Das wird sich hoffentlich irgendwann noch ändern. 

Für mich persönlich ist die Tatsache, dass man keine fixen Kurstage hat, die grössere Herausforderung. Auf der einen Seite ist es praktisch, dass die Aufträge relativ frei bearbeitet werden können und man sich die Zeit selber einteilen kann. Auf der anderen Seite muss ich darauf achten, dass ich Termine nicht verpasse und sich die noch zu erledigenden Aufträge nicht zu stapeln beginnen. Diesbezüglich kann ich die SuS sehr gut verstehen, die sich mit dem Fernunterricht eher schwer taten. 

Alles in Allem finde ich den Kurs aber auch in dieser Form gelungen und ansprechend. 

Nicola Graber

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Fernunterricht ade

5/21/2020

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Ich freute mich sehr auf den «realen» Unterricht mit den Kids. Auch die Jugendlichen freuten sich mehrheitlich darauf, ihre Kolleginnen und Kollegen wieder zu sehen. Einige freuten sich sogar auf die Lehrpersonen – wer hätte das gedacht. Bei den Umfragen zum Fernunterricht kam klar heraus, dass die Schülerinnen und Schüler die Selbstständigkeit sehr schätzten, die sie während dieser Zeit hatten. Sie konnten die Aufträge dann erledigen, wann sie mochten und konnten länger schlafen. Es gab solche, die früh aufstanden, während andere zuerst einmal ausschliefen. Meine Klasse arbeitete sehr gut und war auch motiviert – manchmal schon fast «streberhaft». Den Realschülerinnen und -schüler sei dies alles schwerer gefallen, wie mir die Klassenlehrerinnen und -lehrer berichteten, was leider nicht erstaunlich ist. 
Letzte Woche habe ich mit meiner Schulleiterin gesprochen, wie es wäre, den Stundenplan teilweise abzuschaffen und mehr auf die Selbstständigkeit zu setzen. Ich bin sehr gespannt, wo es uns hier mit unserer Schule hinführt…
 
André Röthlisberger

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Mein Einstieg in den CAS

5/8/2020

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Mit etwas Verspätung noch mein zweiter Eintrag.

Corona schränkt alle und alles ein, auch den Start in unsere Weiterbildung. Vorerst können keine Präsenzveranstaltungen stattfinden.

Google Classroom ist unser neues Arbeitsmittel.

Das heisst Augen zu und durch, damit kenne ich mich nämlich überhaupt nicht aus und muss mich erst zurechtfinden.
Viele Seiten sehe ich mehrmals, bis ich die richtige gefunden habe, aber immerhin klappt es. 😉

Auch an der ersten Videokonferenz kann ich nach einigen Startschwierigkeiten teilnehmen. Juhui! 😊

​Ich lerne gerne Neues und finde mich mit den Werkzeugen von Google immer besser zurecht, trotzdem hoffe ich, dass schon bald ein erstes physisches Treffen stattfinden kann.

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    Autor

    Kurt Reber, Leiter Schulinformatik PHBern. Studienleiter CAS «ICT in der Schule», Bewunderer von Epiktet und durch Corona angeregt das zu leben was er Schulen seit 30 Jahren rät. 

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