Unser Fernstudium hat trotz allem termingerecht angefangen. Wie geplant setzen wir uns mit dem Thema ICT in der Schule auseinander.
Jedoch ist die Situation im Moment ein Bisschen anders, sogar umgekehrt: Es geht nicht um ICT in der Schule sondern um Schule in den ICT. 😊 Die Schulen sind leer, dafür sind die virtuellen Klassenräume überfüllt. Die Internetverbindungen und die Server sind am Limit, weil es gleichzeitig Millionen von Menschen in ganz Europa online sind. Je nach Stufe, macht es Sinn, den Unterricht möglichst nach Stundenplan weiterzuführen. Das hilft den Kindern und Jugendlichen, damit sie die Tagesstruktur weiter beibehalten.
Zudem ist dies eine grosse Herausforderung für Personen wie mich; Lehrerin in einer Schule, SMI in einer anderen Schule und Mutter zu Hause. Ich versuche diese Aufgaben unter den gleichen Hut zu bringen. Das war ja immer so; aber nie so synchron, wie es seit der Coronasituation der Fall ist.
Unter diesen Bedingungen war es die beste Nachricht für mich zu erfahren, dass dieses Studium mehrheitlich asynchron stattfinden wird. So kann ich die Aufträge lesen und erledigen, nachdem ich meine drei anderen Aufgaben erledigt habe. Dazu lerne ich weitere Tools kennen; experimentiere ich mit deren Möglichkeiten und Grenzen in diesem Zusammenhang. Zudem erlebe ich ein digitales Kennenlernen mit den anderen Teilnehmenden dieses Studiums.
Auf jeden Fall kann ich mir kein anderes CAS vorstellen, welches für Digital Learning so geeignet ist wie dieses. Trotzdem freue ich mich sehr darauf, dass wir uns möglicherweise im Modul 2 persönlich begegnen werden… oder im Modul 3(?) oder spätestens im Modul 4...
Rojen Karavil
Jedoch ist die Situation im Moment ein Bisschen anders, sogar umgekehrt: Es geht nicht um ICT in der Schule sondern um Schule in den ICT. 😊 Die Schulen sind leer, dafür sind die virtuellen Klassenräume überfüllt. Die Internetverbindungen und die Server sind am Limit, weil es gleichzeitig Millionen von Menschen in ganz Europa online sind. Je nach Stufe, macht es Sinn, den Unterricht möglichst nach Stundenplan weiterzuführen. Das hilft den Kindern und Jugendlichen, damit sie die Tagesstruktur weiter beibehalten.
Zudem ist dies eine grosse Herausforderung für Personen wie mich; Lehrerin in einer Schule, SMI in einer anderen Schule und Mutter zu Hause. Ich versuche diese Aufgaben unter den gleichen Hut zu bringen. Das war ja immer so; aber nie so synchron, wie es seit der Coronasituation der Fall ist.
Unter diesen Bedingungen war es die beste Nachricht für mich zu erfahren, dass dieses Studium mehrheitlich asynchron stattfinden wird. So kann ich die Aufträge lesen und erledigen, nachdem ich meine drei anderen Aufgaben erledigt habe. Dazu lerne ich weitere Tools kennen; experimentiere ich mit deren Möglichkeiten und Grenzen in diesem Zusammenhang. Zudem erlebe ich ein digitales Kennenlernen mit den anderen Teilnehmenden dieses Studiums.
Auf jeden Fall kann ich mir kein anderes CAS vorstellen, welches für Digital Learning so geeignet ist wie dieses. Trotzdem freue ich mich sehr darauf, dass wir uns möglicherweise im Modul 2 persönlich begegnen werden… oder im Modul 3(?) oder spätestens im Modul 4...
Rojen Karavil