1. Meine Erfahrungen zum Fernlehren an meiner Schule
Das Fernlehren bereitete mir am Anfang sehr Freude. Ich hatte Lust Neues zu lernen, auszuprobieren und vor allem mit meinen SchülerInnen anzuwenden sowie ihnen neue IT-Kompetenzen zu vermitteln. Ich war sehr erstaunt, wie gut und effizient alle Jugendlichen die vielen verschiedenen Tools in so einer kurzen Zeit beherrscht haben und wie flexibel sie mit der ganz neuen Lernsituation umgehen konnten. Für meinen Englischunterricht haben ich mich für den Einsatz von weebly.com entschieden und eine Internetseite für meine SchülerInnen erstellt. Ihre Rückmeldungen zu meiner Englisch-Website waren äusserst positiv. Danke einer sehr klaren Struktur war das Englischfernlernen sehr gut möglich. Das Speaking sowie die Berufswahl-Kurzberatungsgespräche habe ich zusammen mit den Jugendlichen ebenfalls online mit Hilfe von Zoom durchgeführt. Auch die beiden Bereiche haben sehr gut geklappt. Im Verlauf der Coronakrise fand ich immer mehr problematisch, dass man die SchülerInnen bei verschiedenen Fragen bzw. Problemen nicht direkt und nicht persönlich ansprechen konnte. Im Verlauf der Zeit hat sich schnell herausgestellt, welche Kinder Probleme mit der Motivation, der Selbstdisziplin und somit mit dem Fernlernen hatten. Ebenfalls fand ich problematisch, dass man sich im Kollegium auf gemeinsame Abmachungen bezüglich der gebrauchten Tools einigen musste. Persönlich finde ich es besser, wenn man in dieser Hinsicht freier und unabhängiger sein dürfte. Schlussendlich hat jeder von uns einen eigenen Unterrichtsstil...
2. Meine Gedanken zum Einstig in den CAS-Kurs ICT in der Schule
Mein Einstieg in den CAS-Kurs ICT in der Schule war von verschiedenen externen privaten ungeplanten Ereignissen erschwert, wie z.B. ein Umzug, insbesondere da es online begann und immer noch online durchgeführt wird. Somit fehlten mir klare, verbindliche und spürbare (bekannte) Strukturen. Auch der Abstand und die teilweise vorhandene Anonymität der Kursleitung und der Kursteilnehmenden erlebe ich persönlich als Nachteil. Definitiv bin ich motivierter, wenn ich alle Beteiligten persönlich kenne und mit ihnen live interagieren kann. Hoffentlich geht die Coronakrise-Situation bald zu Ende und somit werden die Schutzmassnahmen so weit gelockert, dass wir uns alle an der PHBern zu unseren CAS-Veranstaltungen treffen können. Dies wird auf meine Motivation und meine Arbeitseffizienz einen positiven Einfluss haben. Ich mag, wenn neben dem Gelernten auch das Soziale möglich ist.
Im Kurs konnte ich bereits das google docs noch besser kennen lernen und seine verschiedenen interaktive Tools wie z.B. Hangouts, Classroom und MinMup praktisch einsetzen. Ebenfalls konnte ich dank der Lektüre vom Buch "Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen" die neusten technologischen Entwicklungstrends und seine möglichen Auswirkungen auf die Menschheit erkunden. Spannend, auch wenn ich mit vielen Ideen nicht einverstanden bin...
Mir macht es nicht viel aus, das ganze Modul 1 online zu absolvieren. Ich bin technisch genug kompetent und von meiner Arbeitsweise her flexibel, dass ich es problemlos schaffe. Klar, wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, fände ich es eine live Durchführung vorteilhafter, da sie meine Motivation steigern und meine Arbeitsweise optimieren könnte.
Das Fernlehren bereitete mir am Anfang sehr Freude. Ich hatte Lust Neues zu lernen, auszuprobieren und vor allem mit meinen SchülerInnen anzuwenden sowie ihnen neue IT-Kompetenzen zu vermitteln. Ich war sehr erstaunt, wie gut und effizient alle Jugendlichen die vielen verschiedenen Tools in so einer kurzen Zeit beherrscht haben und wie flexibel sie mit der ganz neuen Lernsituation umgehen konnten. Für meinen Englischunterricht haben ich mich für den Einsatz von weebly.com entschieden und eine Internetseite für meine SchülerInnen erstellt. Ihre Rückmeldungen zu meiner Englisch-Website waren äusserst positiv. Danke einer sehr klaren Struktur war das Englischfernlernen sehr gut möglich. Das Speaking sowie die Berufswahl-Kurzberatungsgespräche habe ich zusammen mit den Jugendlichen ebenfalls online mit Hilfe von Zoom durchgeführt. Auch die beiden Bereiche haben sehr gut geklappt. Im Verlauf der Coronakrise fand ich immer mehr problematisch, dass man die SchülerInnen bei verschiedenen Fragen bzw. Problemen nicht direkt und nicht persönlich ansprechen konnte. Im Verlauf der Zeit hat sich schnell herausgestellt, welche Kinder Probleme mit der Motivation, der Selbstdisziplin und somit mit dem Fernlernen hatten. Ebenfalls fand ich problematisch, dass man sich im Kollegium auf gemeinsame Abmachungen bezüglich der gebrauchten Tools einigen musste. Persönlich finde ich es besser, wenn man in dieser Hinsicht freier und unabhängiger sein dürfte. Schlussendlich hat jeder von uns einen eigenen Unterrichtsstil...
2. Meine Gedanken zum Einstig in den CAS-Kurs ICT in der Schule
Mein Einstieg in den CAS-Kurs ICT in der Schule war von verschiedenen externen privaten ungeplanten Ereignissen erschwert, wie z.B. ein Umzug, insbesondere da es online begann und immer noch online durchgeführt wird. Somit fehlten mir klare, verbindliche und spürbare (bekannte) Strukturen. Auch der Abstand und die teilweise vorhandene Anonymität der Kursleitung und der Kursteilnehmenden erlebe ich persönlich als Nachteil. Definitiv bin ich motivierter, wenn ich alle Beteiligten persönlich kenne und mit ihnen live interagieren kann. Hoffentlich geht die Coronakrise-Situation bald zu Ende und somit werden die Schutzmassnahmen so weit gelockert, dass wir uns alle an der PHBern zu unseren CAS-Veranstaltungen treffen können. Dies wird auf meine Motivation und meine Arbeitseffizienz einen positiven Einfluss haben. Ich mag, wenn neben dem Gelernten auch das Soziale möglich ist.
Im Kurs konnte ich bereits das google docs noch besser kennen lernen und seine verschiedenen interaktive Tools wie z.B. Hangouts, Classroom und MinMup praktisch einsetzen. Ebenfalls konnte ich dank der Lektüre vom Buch "Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen" die neusten technologischen Entwicklungstrends und seine möglichen Auswirkungen auf die Menschheit erkunden. Spannend, auch wenn ich mit vielen Ideen nicht einverstanden bin...
Mir macht es nicht viel aus, das ganze Modul 1 online zu absolvieren. Ich bin technisch genug kompetent und von meiner Arbeitsweise her flexibel, dass ich es problemlos schaffe. Klar, wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, fände ich es eine live Durchführung vorteilhafter, da sie meine Motivation steigern und meine Arbeitsweise optimieren könnte.