Wie fühlt sich das an, Teil eines Kurses zu sein, ohne die TN und die Kursverantwortlichen persönlich kennen gelernt zu haben?
Es ist schon sehr speziell. Ich bin es mir schon ein wenig gewohnt, Dinge online zu besprechen und gemeinsam zu bearbeiten. Dass es aber keine Veranstaltung gab, an der man sich persönlich begegnete, ist aber ganz neu für mich. Fast alle Personen in diesem Kurs sind quasi nur ein Name und - diejenigen welche in einer Onlineveranstalung mit mir waren - ein verschwommenes Bild aus einem Videochat. Normalerweise lasse ich meinen Blick an solchen Einführungsveranstaltungen durchs Zimmer schweifen und versuche alle Personen einzuschätzen und einzuordnen. Das war jetzt nur sehr bedingt möglich, was dazu führt, dass ich mich erst recht als "Einzelkämpfer" fühle. Ein grosser Vorteil allerdings ist, dass ich die Aufgaben dann erledigen kann, wenn ich gerade Zeit und Musse habe UND, dass ich nie an einem Samstagmorgen in die PH musste...
Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich lernte die Plattform von Google (besser) kennen und bin erstaunt, wie gut das funktioniert. Interessant fand ich das Webinar zu den Videos. Da konnte ich einige gute Ideen aufschnappen, die ich gleich für die Schule gebrauchen konnte. Den Kurs Allgemeinbildung im digitalen Zeitalter fand ich zwar schon etwas langweilig. "So geht es auch unseren Schülerinnen und Schülern, wenn sie zuhause Schule machen müssen", dachte ich mir. Werner Hartmann aber, ist eine sehr interessante Person und seine Ansichten und Ausführungen waren wirklich bereichernd. Ich bin mir sicher, dass dieser Kurs live einer gewesen wäre, den ich - im Gegensatz zu all den Weiterbildungen, die ich bisher an der PH besuchte - als lehrreich und interessant erlebt hätte.
Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Der Kurs und die damit verbundene Angst, einen Termin oder so zu verpassen, ist immer ein wenig "im Hinterkopf". Ich denke aber, dass das wohl auch mit Präsenzveranstaltungen so gewesen wäre. In dem Sinne beschäftigt mich mehr die Frage, wie es wohl sein wird, wenn wir uns dann wirklich sehen. Irgendwie kennen wir uns dann ja schon, aber eigentlich auch nicht...
Patric Pfister
Es ist schon sehr speziell. Ich bin es mir schon ein wenig gewohnt, Dinge online zu besprechen und gemeinsam zu bearbeiten. Dass es aber keine Veranstaltung gab, an der man sich persönlich begegnete, ist aber ganz neu für mich. Fast alle Personen in diesem Kurs sind quasi nur ein Name und - diejenigen welche in einer Onlineveranstalung mit mir waren - ein verschwommenes Bild aus einem Videochat. Normalerweise lasse ich meinen Blick an solchen Einführungsveranstaltungen durchs Zimmer schweifen und versuche alle Personen einzuschätzen und einzuordnen. Das war jetzt nur sehr bedingt möglich, was dazu führt, dass ich mich erst recht als "Einzelkämpfer" fühle. Ein grosser Vorteil allerdings ist, dass ich die Aufgaben dann erledigen kann, wenn ich gerade Zeit und Musse habe UND, dass ich nie an einem Samstagmorgen in die PH musste...
Wie und was konnte ich bis jetzt in diesem Kurs lernen?
Ich lernte die Plattform von Google (besser) kennen und bin erstaunt, wie gut das funktioniert. Interessant fand ich das Webinar zu den Videos. Da konnte ich einige gute Ideen aufschnappen, die ich gleich für die Schule gebrauchen konnte. Den Kurs Allgemeinbildung im digitalen Zeitalter fand ich zwar schon etwas langweilig. "So geht es auch unseren Schülerinnen und Schülern, wenn sie zuhause Schule machen müssen", dachte ich mir. Werner Hartmann aber, ist eine sehr interessante Person und seine Ansichten und Ausführungen waren wirklich bereichernd. Ich bin mir sicher, dass dieser Kurs live einer gewesen wäre, den ich - im Gegensatz zu all den Weiterbildungen, die ich bisher an der PH besuchte - als lehrreich und interessant erlebt hätte.
Was beschäftigt mich, mit der Aussicht, das ganze Modul 1 ohne Präsenzveranstaltungen mitmachen zu müssen?
Der Kurs und die damit verbundene Angst, einen Termin oder so zu verpassen, ist immer ein wenig "im Hinterkopf". Ich denke aber, dass das wohl auch mit Präsenzveranstaltungen so gewesen wäre. In dem Sinne beschäftigt mich mehr die Frage, wie es wohl sein wird, wenn wir uns dann wirklich sehen. Irgendwie kennen wir uns dann ja schon, aber eigentlich auch nicht...
Patric Pfister